NFC

NFC steht für Near Field Communication (Nahfeldkommunikation) und ist eine Funktechnologie, die den kontaktlosen Datenaustausch zwischen zwei Geräten über kurze Distanzen – in der Regel wenige Zentimeter – ermöglicht. Sie wird vor allem im Zahlungsverkehr genutzt, zum Beispiel bei kontaktlosen Kartenzahlungen oder Mobile Payment über Smartphones.  

 

Wie funktioniert NFC?

Bei einer NFC-Verbindung kommunizieren zwei Geräte, indem sie sich sehr nahekommen – etwa ein Smartphone und ein Zahlungsterminal. Die Datenübertragung erfolgt automatisch und sicher, ohne dass eine aktive Verbindung wie Bluetooth oder WLAN eingerichtet werden muss. 

 

Typische Einsatzbereiche:

  • Kontaktlose Kartenzahlung: Bank- oder Kreditkarten mit NFC-Chip ermöglichen es, Beträge einfach durch Auflegen der Karte zu bezahlen.
  • Mobile Payment: Mit digitalen Wallets wie Apple Pay oder Google Pay kann das Smartphone als Zahlungsmittel verwendet werden.
  • Zutrittskontrollen & Tickets: Die Nahfeldkommunikation wird auch für elektronische Eintrittskarten, Kundenkarten oder Zugangssysteme genutzt. 

 

Vorteile von NFC:

  • Schnelligkeit: Transaktionen dauern meist nur wenige Sekunden.
  • Komfort: Kein Einführen der Karte oder Eintippen von PINs bei Kleinbeträgen nötig.
  • Sicherheit: Die kurze Reichweite schützt vor ungewolltem Zugriff. Moderne Verschlüsselungstechniken sichern zusätzlich die Datenübertragung. 

 

Zusammenfassung:

Near Field Communication ist eine praktische Technologie, die das kontaktlose Bezahlen und den schnellen Datenaustausch im Alltag ermöglicht. In Verbindung mit modernen Kassensystemen sorgt sie für eine einfache, schnelle und sichere Abwicklung von Transaktionen – ein wichtiger Bestandteil digitaler Bezahllösungen. 

 

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