Hotel VI VADI

Anbindung an Protel-System sorgt für zufriedenen Geschäftsführer

„Seit der Anbindung von Vectron an unser Protel-System haben wir keinerlei Verluste mehr, wenn ein Gast im Restaurant- oder im Barbereich noch etwas verzehrt. Wir können sagen, dass wir wirklich voll und ganz zu frieden sind.“

Michael Meister, Geschäftsführer des Hotel VI VADI

Wenige Meter vom Hauptbahnhof, direkt an einer der bekanntesten Straßen Münchens, der Bayerstraße, liegt das Hotel VI VADI. Das 3-Sterne Superior Hotel mit edlem Ambiente in moderner Optik setzt auf lokale Handwerkskunst. Das großzügig verwendete Fichten-Altholz stammt von österreichischen Berghöfen, Scheunen und Hütten und wurde für sein zweites Leben im Hotel behutsam aufbereitet. 

Auch in den Betriebsabläufen zeigt das VI VADI interessante Besonderheiten. Der Hotelbereich sowie der gastronomische Teil sind losgelöst voneinander und werden von zwei separaten Unternehmen geführt - ohne das der Hotelgast hiervon wirklich etwas bemerkt. Er zahlt seinen Verzehr an der Bar und im Restaurant wie gewohnt zusammen mit der Zimmerrechnung an der Rezeption.

Die VI VADI Geschäftsführer sind mit der Vectron-Anbindung an Protel zufrieden

Entsprechend wichtig ist eine fehlerfreie und lückenlose Verrechnung der erbrachten Leistungen und genau hier lag am Anfang das Problem wie Joakino Gastronovo (links im Bild), Geschäftsführer des Restaurants VI VADI erläutert: „Wenn ein Gast direkt nach dem Verzehr auscheckte, waren seine Umsätze bei uns noch nicht im Hotelsystem erfasst und wurden dementsprechend nicht berücksichtigt. Die Verknüpfung der Vectron-Kassensysteme mit der Protel Hotelsoftware löst dieses Problem. Wir buchen nun direkt auf die Hotelrechnung des Gastes.“ 

Michael Meister (rechts im Bild), Geschäftsführer des Hotel VI VADI bestätigt den positiven Eindruck: „Seit der Anbindung von Vectron an unser Protel-System haben wir keinerlei Verluste mehr, wenn ein Gast im Restaurant- oder im Barbereich noch etwas verzehrt. Wir können sagen, dass wir wirklich voll und ganz zu frieden sind.“

Manfred Fraunhofer (im Bild Mitte), Inhaber von Kesel und Schnitt Kassensysteme erklärt die technische Basis für die Anbindung: „Im VI VADI sind zwei Vectron-Touch-Kassensysteme im Einsatz, die untereinander vernetzt und über die Vectron-Hotelsoftware-Schnittstelle mit der Protel-Software an der Rezeption verbunden sind. Bei der Bestelleingabe an der Kasse gibt der Bediener lediglich die Zimmernummer des Hotelgastes mit an, damit die Umsätze sofort auf dem Konto verbucht werden.“ Das System ist entsprechend einfach zu bedienen, „...wir benötigen nur eine Mini-Schulung, damit der Kellner das System nutzen kann“, umreißt Joakino Gastronovo den erforderlichen Aufwand.

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