Pad Thai Imbiss Hürth
Mit dem POS Software-Abo bereit fürs Wachstum
Bedingt durch Corona-Auflagen mussten Jinthana und Werner Radtke ihre gut eingeführte Praxis für therapeutische Thaimassagen für ganze neun Monate komplett schließen. Mehr als genug Zeit sich Gedanken um die berufliche Zukunft und ein weiteres Standbein zu machen. Dabei spielte Jinthana Radtkes Traum von einem eigenen Thai-Restaurant eine ganz besondere Rolle. Dennoch sollten die ausführlichen Vorplanungen bis zur Eröffnung des Pad Thai Imbiss Hürth noch einmal eineinhalb Jahre dauern. Eine Zeit, in der die Radtkes trotz intensiver Planung auch Lehrgeld zahlen mussten.
Die vermeintlich günstig erworbene gebrauchte Registrierkasse fiel gleich im ersten Vorgespräch mit ihrem Steuerberater durch. Ohne TSE erfüllte sie nicht mehr die gesetzlichen Voraussetzungen und eine Nachrüstung machte für Jinthana Radtke gar keinen Sinn: "Zum einen hätte die TSE-Nachrüstung 600,- € gekostet, zum anderen fehlten der Kasse jedwede Anpassungsmöglichkeiten an den geplanten Ausbau der Restaurant-Idee. Nicht einmal ein grafischer Tischplan wäre möglich gewesen."
Aber auch der zweite Anlauf, eine Neukasse über einen Kassenhändler zu erwerben, schlug fehl. Wegen Lieferengpässen wurde die bestellte Kasse weder zum Eröffnungstermin noch einen Monat danach geliefert. Erst durch den Tipp eines Bekannten konnte die Notsituation überwunden werden. Er hatte bereits gute Erfahrungen mit dem Vectron Vertragshändler Xetron Kassensysteme Förster gesammelt und auch Jinthana Radtke war sofort von Service und Kompetenz begeistert: "Hier haben wir eine sehr, sehr gute Beratung erfahren und haben mit dem Bundle aus Vectron POS 7 und POS Software-Abo genau die richtige Lösung gefunden.
Neben der vergünstigten Profikasse haben wir über das POS-Abo eine perfekte Cloud-Anbindung erhalten, in welche die Kassendaten automatisch gesichert werden und mit der die Kasse automatisch an die sich ändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen angepasst wird. Die enthaltene myVectron App liefert uns kontinuierlich exakte Berichte - nicht nur über die Umsatzentwicklung im Ganzen, sondern auch die Anteile der einzelnen Produkte am Umsatz."
Als erfahrene Geschäftsleute gehen die Radtkes bei ihrer Restaurant-Idee umsichtig und mit klar definierten Ausbauschritten vor. Im Moment ist die Ausbaustufe Nobel-Imbiss mit begrenzter Tischzahl und einem exklusiven Take-away-Betrieb erreicht. So werden neben einem klassischen, sofort verfügbarem leckeren Speisenportfolio auf Vorbestellung ganz besondere, ganz frisch zubereitete exklusive Gerichte mit Fisch oder Geflügel angeboten.
Und bereits jetzt merkt Jinthana Radtke, dass - obwohl sie den telefonischen Kontakt zu ihren Kunden sehr mag - die telefonische Bestellannahme zeitintensiv ist und sie nicht die gewünschte Frequenz erreicht. Neben der Erfassung der Kundendaten, sind es vor allem unentschlossene Kunden, die die Gespräche in die Länge ziehen.
Entsprechend ist die Nutzung des restablo Internet-Bestellsystems, als Teil der Cloud-Anbindung, wohl eine der nächsten Ausbaustufen, die die Radtkes in Angriff nehmen. Bei restablo geben die Kunden ihre Kontaktdaten selbst ein und besonders die einfache und schnelle Anpassung der Vorgaben für Selbstabholung oder variierenden Liefer-Möglichkeiten passen zu Ihrem Konzept in der Aufbauphase. Zudem minimiert das System das Bestellrisiko, wenn der Betreiber die elektronische Vorausbezahlung im System aktiviert.
Durch die direkte Kassenanbindung und die Kombinationsmöglichkeiten mit einem Kitchen-Monitor, der die Bestellungen direkt in die Küche weiterleitet, bietet das System auch bei stark wachsender Auslastung eine Ausbau-Option für die effektive Verschlankung der gesamten Abläufe im Betrieb. Wieder ein Punkt, den Jinthana Radtke auf ihrer Wunschliste für das passende Kassensystem abhaken konnten.
Aber auch bei der Option Biergarten, die schon fest im Entwicklungsplan steht, helfen ihr die POS 7 und das Abo weiter. Eine Erweiterung des grafischen Tischplans auf neue Bewirtungsbereiche ist kein Problem und bei Bedarf kann Jinthana Radtke direkt über ihren Cloud Account die Software für die Bestellerfassung per Handy je nach Bedarf selbst zu- und auch wieder abbuchen. Kosten entstehen also nur, wenn die Apps auch tatsächlich im Biergarten benötigt werden. Neben dem Einsatz privater Smartphones zur Bestellerfassung bietet das mit dem POS-Abo verbundene myVectron Digitalpaket aber auch die Möglichkeit spezielle e-pay Terminals einzusetzen. Mit diesen ist Kartenzahlung und sogar der Rechnungsdruck direkt am Tisch mit nur einem Gerät möglich. So hält sich der zusätzliche Personalbedarf auch in dieser Ausbaustufe in Grenzen.
Während der Vorbesprechungen mit dem Steuerberater wurde zudem klar, dass er die direkte Anbindungsmöglichkeit der Kasse an das DATEV Kassenarchiv online sehr befürwortet. Der Aufwand für die Aufbereitung der steuerlich relevanten Daten wird so wesentlich verringert, Fehler werden vermieden und es entsteht eine ganz andere Sicherheit gegen Steuer- und Betriebsprüfungen.
"Wir haben also," so fasst Jinthana Radtke zusammen: "…jetzt ein System im Einsatz, dass hinsichtlich Kosten und Leistung perfekt zu unserem aktuellen Bedarf passt und das - dank des POS-Abos - für alle unsere konkreten Überlegungen zu den geplanten Ausbaustufen die passenden Lösungen bereithält. Nochmal wollen wir keinen Reinfall mit eingeschränkten Kassensystemen oder unzuverlässigem Support in Kauf nehmen und setzen daher jetzt erfolgreich auf Vectron Kassen und den Support durch Kassensysteme Förster."