Hotel Bischofshof am Dom

Corona hat geholfen

Auch wenn es sonst nichts Positives an Corona gibt, in einer Hinsicht hat Corona Eric Hagelstein und seinem Team vom Bischofshof am Dom in Regensburg geholfen: „Durch die Lockdowns und das gemäßigte Wiederanfahren ist uns der Umstieg vom dicken übervollen Reservierungsbuch hin zur digitalen Reservierung über resmio besonders einfach gefallen.“

Der Bischofshof am Dom ist eine der ersten Adressen in der wunderschönen Altstadt von Regensburg. Neben dem Hotel mit 87 Zimmern und Suiten und dem gediegenen Restaurant fühlen sich die Gäste im Biergarten mit 300 Plätzen in der historischen Kulisse besonders wohl. Hinter den Kulissen liefern dabei die stationären und mobilen Vectron Kassensysteme die Daten in Echtzeit an die Protel Hotelsoftware weiter.

Obschon die Protel Software auch über eine eigene Reservierungsoption verfügt, fiel die Wahl von Eric Hagelstein auf die myVectron Cloud Lösung mit der resmio Reservierungsoption: „Resmio ist deutlich überschaubarer und einfacher in der Handhabung. Hier können Kellner und Oberkellner ohne Schulungsaufwand direkt mit dem System arbeiten.“ Dies ist ihm angesichts der saisonbedingten Aushilfskräfte besonders wichtig. „In der Regel besetze ich im Laufe einer Saison diese Aushilfsstellen bis zu 5 mal. Externe Schulungsangebote helfen nur bedingt. Wenn ich 5 Leute hinschicke, von denen drei nach kurzer Zeit wieder wechseln, bleibt die Wissensweitergabe ein steiniger Weg.“

Im Biergarten helfen aktuell drei MobilePro Kassensysteme. „Eigentlich könnte ich 6 mobile Kassensysteme – oder alternativ auch MobileApps – einsetzen, aber es gibt Mitarbeiter die sich geradezu auf die Geräte stürzen und andere, die auf den alten Notizblock setzen - auch wenn sie dann deutlich mehr laufen müssen.“ Bei den Kunden sieht Eric Hagelstein diese Akzeptanzschwelle nicht. „Man findet die Terminals inzwischen überall. Im Vergleich zu Österreich hinken wir hier der Entwicklung eher hinterher.“

„Resmio ist deutlich überschaubarer und einfacher in der Handhabung. Hier können Kellner und Oberkellner ohne Schulungsaufwand direkt mit dem System arbeiten.“

Eric Hagelstein, Geschäftsführer Hotel Bischofshof am Dom

Einfache Lösungen im Bischofshof am Dom

Ein aktuelles Problem sieht er vielmehr in der Abwicklung der bargeldlosen Zahlung. „Irgendwie scheuen sich die Kellner die richtigen Fragen nach Zahlungsmethode und Kartentyp zu stellen, was zu ständigen Umbuchungen und Rechnungsänderungen führt. Daraus entsteht ein so großer Zeitverlust, dass wir inzwischen die Rechnungskorrekturen ausschließlich an unsere Oberkellner delegiert haben.“ Das neue A920 PLUS Terminal von Vectron, das Bestell-App, Kartenzahlung und Rechnungsdruck in einem mobilen Terminal verbindet will Eric Hagelstein deshalb in der Praxis testen.

Um bei so hohem Besucheraufkommen den Überblick zu behalten, nutzt man im Bischofshof die automatische Hinweisfunktion an den Kassen, die auf längere Servicepausen an einzelnen Tischen hinweist. „Das funktioniert ganz einfach mit Farben und bedarf auch keiner weiteren Schulung – und es liegt auch im Interesse unserer Kellner, denn guter Service macht sich direkt im Trinkgeld bemerkbar.“

Einen weiteren Boost in den Abläufen konnte Eric Hagelstein mit Einführung des Kitchen-Monitor-Systems feststellen. „Als wir das alte Bonbrett in den Keller geschafft haben, waren die Mitarbeiter kurz davor mit Messern zu werfen … Jetzt sind es aber eher die Köche, die die Kellner auf Trapp halten und für die zügige Auslieferung der Gänge sorgen. Dabei ist auch die multikulturelle Besetzung in der Küche kein Problem. Die Speisekarte lesen können alle und mehr ist für das Kitchen-Video-System auch nicht erforderlich.“

Inzwischen ist Eric Hagelstein sehr zufrieden mit den neuen Kassensystemen, der Hotelsoftware und auch dem Support durch seinen Kassenhändler, Kassensysteme Geiger aus Murnau, aber „eigentlich ist es wie mit einer neuen Spülmaschine.“ schmunzelt er. „ Es bringt wenig eine Maschine zu kaufen und wenn die ersten Teller nicht ganz sauber sind hinterher den Hersteller des Spülmittels dazu zu holen. Am besten bestellt man beide und schließt sie so lange in der Küche ein, bis das Geschirr sauber ist …“  Unseres Wissens waren solche Zwangsmaßnahmen doch nicht erforderlich.

Die Idee von Eric Hagelstein eine Checkliste z.B. mit allen Infos zur DATEV-Anbindung den Interessenten im Vorfeld an die Hand zu geben, haben wir – zusammen mit Kassensysteme Geiger - inzwischen bereits aufgegriffen.

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